Hast du gesehen, wie die Sonne den Himmel bemalt? Ein Streichen in flüssiger Bewegung. Und die Mondin als Sichel ganz geduldig. Ist schon sichtbar und… dort. Wartet in mystischer Zurückhaltung am Himmelszelt. Nach einer Weile, …thront sie allein über die SommerNacht. Dort.

Die, du da bist. Sich Paare treffen, als Spiegel sehen, sich sehnend begrüßen und verweilen, verweilen.. berührt vom tiefen Anblick unsrer Seele(n). Möcht ich nah bleiben und verweilen, verweilen. Umarmt uns in Liebe, nahem Verständnis, Wechelbad und Frieden. Erquickt mit jedem Herzschlag, gabst du mir Liebe. Jeder Puls an meiner Brust, lässt mein Herz anschwillen.. nachklingen. So groß und weit, dass ich in tiefem Eindruck deiner Liebe erstrahle, mich weite und rundum Liebe spüre. All meine Verflechtungen durchwirkt mit Kraft durch Liebe. Was klingt so banal ist echt und gegenwärtig. Lässt das goldene Grün in Magenta fühlen. So wie, wenn ein Sonnenstrahl die Erde küsst, früh am morgen. So wie, wenn die Mondin die sternenklare Nacht taucht, in ihr glühend leuchten. Ferne scheint surreal und Realität bricht auf, um Wahrheit den Platz zu bereiten. In Liebe zum Leben möchte ich uns alle preisen. Auch die Weisen kommen nicht ohne Liebe aus. Applaus für uns, die mutig lieben. Und damit das Leben ehren.