EntwicklungsGeflEcht

Das Erleben unserer Innenwelten im Außen. Es passiert die ganze Zeit. So wie wir nicht nicht kommunizieren können, können wir nicht nicht erschaffen. Wie innen so außen. Diesen einfachen Umstand können wir nutzen. Am schönsten – ja doch, um paradiesische Welt zu entfalten. Aus uns selbst heraus, wieder Zugänge schaffen, integrieren und heilen und Räume mit unseren lebendigen Träumen füllen – TRäumen.

Die Gestalt unseres Lebens entspricht also unseren Innenwelten. In diese eintauchen geht über verschiedene Türen – nutz, was gut für dich ist – weil du dich liebst.

Weil ich mich liebe, pflege ich meinen inneren Garten. Weil ich mich liebe pflege ich meine Verbindungen, schenke ihnen Aufmerksamkeit. Weil ich mich liebe, gehe ich in Kontakt. Weil ich mich liebe, nehme ich meine Begegnungen ernst.

Es entsteht ein Gefl-echt. Aus dem Willen zur Entwicklung geschieht Veränderung geschieht lernen geschieht Bewusstwerdung – darum gehts: EntwicklungsGeflEcht.

Weiterhin: Wohlige Vielfalt in Liebe.

Hinzu kommt: Freiheit in Verbundenheit.

Vereinbar

Dort und da.

Ganz wunderbar.

Sexualität lässt sich mit allem füllen. Lässt sich jedoch nicht zu allem hinzuziehen, ohne es zu trüben.

Reiki (tiefste Liebe) lässt sich zu allem hinzugeben. Doch kann nichts hinzugegeben werden.

Insofern ist Sexualität ebenso wie Reiki transpersonal. Und doch grundlegend verschieden. Wir als Mensch dürfen uns beider Kräfte/Energien bedienen.

Persönlich wird es im hier. Und jetzt. Immer dann, wenn wir berührbar im Umgang mit uns Selbst sind. Berühren und berühren lassen. Immer dann, wenn wir Nähe gewähren lassen und uns in Verbindung begeben, ohne uns dabei Selbst aufzulösen.

Und: Ganz egal ob transpersonal oder persönlich oder beides zusammen, Liebe ist, was bleibt. Was bleibt, ist Liebe.

Lies mich erneut.

Und erneut.

Und stelle Fragen.