Exit through the green door

Bisher haben wir Strategien entwickelt, um zu überleben, nicht um zu leben. Ob im Kindesalter oder in späterer Entwicklung, um gut „durch“ zu kommen durch diesen Gesellschaftsschlauch. Wo führt dieser enge Schlauch hin? Zu schlechter Rente und Reisen Ü65? Wer hat das designed? Im Tunnel gibt es nur vor oder zurück. Man vergisst, dass sich die echte Landschaft eigentlich draußen auf dem Berg, in der Landschaft unter freiem Himmel befindet. Nehmt das grüne Männchen auf dem NotausgangsSchild ernst…

Ein Schlauch hat etwas gebärendes,.. Besagter allerdings lässt einen arbeiten bis man alt und schwach ist und saugt Lebenskraft für ein System, was so oder so auf Kosten anderer lebt und Um-Welt, damit Mit-Welt nachhaltig zerstört.

Geeignete Türen, Gänge und Wege erkennen oder erschaffen, die in andere (lebendige, lebensdienliche) Zukünfte weisen, ist Trumpf der Zeit. Wissenschaftlich gesprochen sind dafür vor allem die nächsten 10 Jahre ausschlaggebend.

Welchen Trumpf hast du in deiner Hand und wann spielst du ihn aus?

Aus heiterem Himmel,

da fällt uns plötzlich der Groschen,

gegründet im Pochen unserer Herzen,

auch durch Schmerzen,

Vernehmen wir unsren Weg,

raus aus dem Schlamassel, hustle und Co.,

hin zu FrohSinn einmal mehr,

stockt das Zahnrad ⚙️ welches da heißt Zivilisation ,

und beginnt echte KulturRevolution.

Fern von Ismen vergangener Zeit,

von Ausbeutung befreit,

neuen Landschaften entgegen.

Man achte auf Impulse, Muster und Wellen die erhellen diesen Pfad,

Wagemut parat,

und dann raus ausm Apparat. 😉

Horizont(e)


WAS PASSIERT IN DER WELT? 

Wiederaufbau. Auch Zerstörung, noch viel davon. Menschen stehen an der Schwelle neue Türen zu erschließen. Neue Räume zu betreten. zukunftsfähige Wege zu beschreiten. Was in der Welt passiert ist sensibel, grotesk, zart, grob, unfassbar, rigide, luminös. düster, unauffällig, laut, undeutlich, offensichtlich, dreckig, verschlungen, verspielt.

WAS MACHT DAS MIT MIR?

Es zerreißt mich, treibt mich an, lässt mich erschlaffen, haut mich um, streichelt mich, weckt mich, lässt mich trauern, weinen, lachen, versöhnen, lässt mich zurück, lässt mich verstummen, laut werden, taub werden, rau werden…

Der Himmel ist blau,
so weit oben,
unten dort ist’s Schmerz verzerrt.
Wer versperrt den Weg?
Leg dein Handy kurz zur Seite.
Lausche, Höre zu.
Sei ganz still.
Es klopft,…
An der Tür.
In lauten Schlägen,
gleich im Rhythmus,
immer wieder klopft es an der Tür.
Fühlst du das?
Fühlst du?
Es braucht nur leichten Druck,
wenn die Richtung stimmt.
DIeser Mut ist nicht teuer.
Es kommt von innen,
aus deinem Feuer.
Dort wo drumherum Gemäuer,
wie die Stadt ein Dschungel aus Materie,
hilft Natur uns zu erkennen,
wie wir rennen in die falsche Richtung.
Fühlst du das?
Fühlst du?
Es braucht nur leichten Druck,
wenn die Richtung stimmt.
Langsam aber bestimmt…
über die Schwelle, neue Türen,
Räume, dann Wege und schließlich:
Horizont(e).

Mit dem Herzen sehen

Im Grunde bewegen wir uns um uns Selbst.
Die ganze Zeit. Jeden Tag, jede Sekunde.
Rundherum ums Herz der Zeit.
Wie weit? So weit wie Leben uns drängt.
Oder wir schaffen uns frei zu machen
vom Drachen, weil im Verbund unterwegs.
Entsprechend verwildert mildert auch die schönste Facette keine Farce.
Ein Schild gegen die feindliche Umgebung?
Vergebung. Dann ein Schritt vor den anderen in die richtige Richtung.
Wohin? Mit dem herzen sehen.
Leben.