Ist für mich vor allem das zu tun, was ich selbst damit verbinde.
Ist für mich vor allem seine „Kunst“ zu betreiben und einen scheiß darauf zu geben, wie andere das sehen. Was nicht heißt, dass es nicht beflügelnd oder wunderbar sein kann, sich mit anderen darüber auszutauschen. Andere Sichtweisen sollen dabei gar nicht als negativ betitelt werden. Sie sind einfach nicht relevant für „meine Kunst“. Auch ohne alle Meinungen,Bezeichnungen, Prestige, Geld oder sonst irgend etwas Nebensächliches bleibt die eigene Kunst unangetastet die ausdrückende Potenz der eigenen Freiheit, Snitchez.
Fantasie, Ideen, Kreativität, Musische Künste, Lyrik, Medizin, Philosophie…
Die Sieben Freien Künste beispielsweise (lateinisch Septem artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern. Aus den Freien Künsten bestand traditionell die einem freien Mann ziemende Bildung, ihre Siebenzahl ist aber erst in der Spätantike bezeugt. Im mittelalterlichen Lehrwesen galten sie als Vorbereitung auf die Fakultäten Theologie, Jurisprudenz und Medizin. (Wikipedia)
Heutzutage zum Glück auch für alle Menschen als beruflicher oder künstlerisch verstandener Weg möglich. Es gibt einfach unzählige Arten Kunst zu verstehen, daher sollte auch jedem frei stehen seinen eigenen Weg damit einzuschlagen. Das macht es so besonders. Für den einen ist es mehr Talent, für den Anderen mehr Technik, wieder Andere sehen darin Kreativität in ihrer Mannigfaltigkeit. Wer hat das Recht Kunst in letzter Instanz zu definieren? Nichts und Niemand. Jeder inspiriert jeden.
Kunst fühlt sich wie Liebe an, nur nicht mit einer äußeren Idee.
Künstler erschaffen Bilder, Visionäre Realität.
Sind wir alle Visionäre?