Etwas allzu offensichtliches, ist sichtlich gut darin, sich zu verbergen.
Schwere, die sich löst,
gehorcht dem Gesetz
und fällt zu Boden.
Zurückerlangt was geglaubt verloren,
ist köstliche Süße.
Zu spüren bis in die Füße.
Ein Hauch von Gold,
wird klar und deutlich nun,
wo vorher Schatten regiert,
vibriert eine neues Feld,
weit und freundlich,
magisch eben.
Wer fühlen kann,
ist ein glücklicher Mensch.
Wer fühlen darf,
liebt sich selbst.
Und wer das Gold sieht, das nicht glänzt,
versteht sich darauf,
das Glück einzuladen.
Sich selbst Liebe zu erlauben, bedeutet Größe aus eigener Hand zu schöpfen.