Mein Werk in Gottes Werk.
„Man soll nicht daran denken, etwas machen zu wollen, man soll nur suchen, das eigene Ausdrucksmittel auszubauen und alles zu sagen…“
Mein eigenes Ausdrucksmittel?
Pinsel und Stift?
Malen und Worte?
Gefüllt mit Leben.
Art & Weise.
Das trifft meine Kunst doch recht gut.
Schön.
Nicht rechts, nicht links schauen. Das ganze Leben in diesen Kreis hineinziehen, nichts haben außerhalb dieses Lebens. (Rodin)
Die großen Menschen alle haben ihr Leben zuwachsen lassen wie einen alten Weg und haben alles in ihre Kunst getragen. (Rodin)
Sich schlängelnd fort-bewegend,
regen Möglichkeiten sich und
be-fruchten mein Sinnen.
Wir haben uns in Unausgeglichenheit unser eigenes Gefängnis geschaffen. Das Gefängnis unseres Verstandes. (A&W)
Sehr Euch nur die Welt an.
Einkehr.
Auf welch tiefem Grund sich doch meine Gedanken bewegen, gesehen vom Beginn meiner Reise. Tief und blautönig ist der See. Und so aktiv, doch ruhig. Gewahr?
Egal von wo man anfängt, wichtig ist allein, dass es immer wieder beginnt. (A&W)