In einer Welt in der alles zerfällt,
sind wir auf uns selbst gestellt,
diese Stille mitten im Krach
hält uns wach.
Der Lärm manchmal Ohren betäubend,
dagegen leise Bienen ihre Blumen bestäuben.
Klänge sind seit Anbeginn.
Überall.
Nur die Stille, sie kennt keinen Klang.
Denn sie ist in Ruhe.
Dort wo sich nichts bewegt,
wird alles bewegt.
Dort wo kein Klang ertönt,
alles ist ein Ton.
Nichts erzeugend,
alles sein.
Ich höre, also bin ich.
Ich bin Stille,
also höre ich.