Nahrung könnte man meinen sei etwas ganz normales. Und doch vernachlässigen wir ständig, meist auf hohe Kosten, uns ausreichend zu er-nähren. Vor allem: Sozial.
Ernsthaft nachhaltiges Denken und Handeln würde das einbeziehen.
Erfahrungen auf der Grundlage alter Muster sind ausschlaggebend für die schlechten Narrative & Erlebnisse unserer Zeit.
Für eine wohlmöglich friedlichere Erzählung und gute Erlebnisse einer neuen Zeit brauchen wir Erfahrungen auf der Grundlage neuer Muster.
Im Begriff der Nachhaltigkeit gedacht > soziale Muster > soziale Praktiken ermöglichend, die uns nähren statt ausbeuten. Muster die also nicht eine krebsgeschundene Wirtschaft als Mittelpunkt für menschliche Entwicklung und „Wohlstand“ setzen. Sondern viel mehr transformierende Muster, die uns ansatzweise als Brücken dienen, um das alte Narrativ hinter uns zu lassen und in eine neue Episode von „Lebensqualität“ eintauchen lassen. Silke Helfrich und ihre Mustersprache lässt grüßen!
Sobald wir schaffen das (eigentlich) gewünschte Gefühl unseres unzureichend gelebten Bedürfnisses aus entsprechendem Kontext hervorzurufen – sind wir wieder ein Stück ganzer, runder und näher dran an einer lebensdienlicheren Lebensweise.
Für solch einen LebensRaum braucht es kultivierende Entwicklungs-Geflechte. Dafür: FreiRäume, SpielRäume, entsprechende SafeSpaces und BraveSpaces!
Wo Welt ist auch Raum, gar TRaum nicht weit. WeltRaum ausbaun wär nu dran, da entfacht die Lust auf weniger Frust im All-Tag auf Erden als Mensch im Paradies. 😀