Was wäre

Eine Welt voll mit Leben, Liebe und kreieren?

Wieso sollte meine Welt nicht genau so sein?

Freude.

Liebe.

Kreation.

Als freies menschliches Wesen. Als spirituelles Wesen, welches eine menschliche Erfahrung macht und als Tätigkeiten das wählt, was es tun möchte. Frei nach seinen Bedürfnissen, frei nach seinem Interessen und Fähigkeiten.

Abgesehen vom staubigen Begriff, der einem hier einfallen könnte, ist das nichts, was in der Vergangenheit liegt, ganz im Gegenteil. Es ist beileibe erlebbar. Es ist entscheidbar, also muss es lebbar sein.

Jenes könnte nur in Freiheit geschehen. Warum ist klar? Indem ich mich frei für Freude entschließen, öffne ich jene Türen, die keinen Schlüssel haben. Sie können nicht erlangt oder erschlossen werden. Sie können sich nur öffnen, von Selbst. Indem ich mich frei für Liebe entscheide, finde ich zu einer neuen Grundlage für mein Leben, nichts Geringeres. Indem ich mich frei für Kreation entscheide, wird auch diese freiher. Losgelösteres Erschaffen von Realität. Jeder Tag birgt neue ungeahnte Möglichkeiten, frei von „muss“ und noch viel wichtiger, es kann gelassen geschehen. Entscheide ich mich frei für Kreation, lebe ich Verantwortung und Wandlung gleichermaßen. Wandlung als frei verstandene Möglichkeit.

Freiheit ist nur dann ein Problem, wenn vergessen wurde zu träumen.

 

Träumen ist nichts Unrealistisches. In vielerlei Hinsicht ist es realer als die Realität.

 

Im sich auf sich Selbst einlassen und imaginieren, liegt der ganze Zauber des Träumens.

 

Realität ist ein Abbild des Traums, versetzt mir der Würze des Lebens.

 

Der Übergang vom Traum zum Gewordenen, hat weniger mit Arbeit zu tun als viel mehr mit Glauben. Weniger mit Arbeit, als mit Art-heit. Weniger mit Konrolle als viel mehr mit loslassen, mit fließen. Am meisten jedoch hat Gewordenes mit Vertrauen zu tun. Vertrauen in das Geträumte und den Träumenden.

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