Pure Joy

Pure Joy of living

Freiheit. Integrität. Würde.

Schön. Wild. Frei.

There is a Dance every-body senses.
The own deep touching Sound of one selfs Soul.
Outgrown of old patterns this spark is transforming one selfs Live
out of Love and surprisingly moves us toward the next LvL of daily Life.
Because.. Daily Life is the proof for your extraordinary Soul to be awaken, ah?
Be in E-Motion. Energy Flow-Motion.
Be in pure Joy of living.
Giving.

Integrating Gratefullness.
Free oneself old Be-Leavings.
Dignity to your Soul.

Beautiful. Wild. Free.
Your Soul.
Grow & Flow.

Klänge

In einer Welt in der alles zerfällt,
sind wir auf uns selbst gestellt,
diese Stille mitten im Krach
hält uns wach.

Der Lärm manchmal Ohren betäubend,
dagegen leise Bienen ihre Blumen bestäuben.
Klänge sind seit Anbeginn.
Überall.

Nur die Stille, sie kennt keinen Klang.
Denn sie ist in Ruhe.
Dort wo sich nichts bewegt,
wird alles bewegt.
Dort wo kein Klang ertönt,
alles ist ein Ton.
Nichts erzeugend,
alles sein.

Ich höre, also bin ich.
Ich bin Stille,
also höre ich.

Nachgenährt

Nahrung könnte man meinen sei etwas ganz normales. Und doch vernachlässigen wir ständig, meist auf hohe Kosten, uns ausreichend zu er-nähren. Vor allem: Sozial.

Ernsthaft nachhaltiges Denken und Handeln würde das einbeziehen.

Erfahrungen auf der Grundlage alter Muster sind ausschlaggebend für die schlechten Narrative & Erlebnisse unserer Zeit.

Für eine wohlmöglich friedlichere Erzählung und gute Erlebnisse einer neuen Zeit brauchen wir Erfahrungen auf der Grundlage neuer Muster.

Im Begriff der Nachhaltigkeit gedacht > soziale Muster > soziale Praktiken ermöglichend, die uns nähren statt ausbeuten. Muster die also nicht eine krebsgeschundene Wirtschaft als Mittelpunkt für menschliche Entwicklung und „Wohlstand“ setzen. Sondern viel mehr transformierende Muster, die uns ansatzweise als Brücken dienen, um das alte Narrativ hinter uns zu lassen und in eine neue Episode von „Lebensqualität“ eintauchen lassen. Silke Helfrich und ihre Mustersprache lässt grüßen!

Sobald wir schaffen das (eigentlich) gewünschte Gefühl unseres unzureichend gelebten Bedürfnisses aus entsprechendem Kontext hervorzurufen – sind wir wieder ein Stück ganzer, runder und näher dran an einer lebensdienlicheren Lebensweise.

Für solch einen LebensRaum braucht es kultivierende Entwicklungs-Geflechte. Dafür: FreiRäume, SpielRäume, entsprechende SafeSpaces und BraveSpaces!

Wo Welt ist auch Raum, gar TRaum nicht weit. WeltRaum ausbaun wär nu dran, da entfacht die Lust auf weniger Frust im All-Tag auf Erden als Mensch im Paradies. 😀

ErfolgsSchlüssel

Manchmal ist Unsicherheit der Schlüssel zum Erfolg. Sich (vor allem als männlich empfundene Person) das einzugestehen, bricht den Damm für gute Lösungen, die sonst nicht auftauchen können. Denn unser Halbbewusstsein bzw. Unterbewusstsein lässt es nicht zu. Um in einen geeigneten Fluß zu kommen und sich dem Element Wasser hinzugeben, braucht es hier und da ein Nicht-Wissen.

Apropos fließen. Geld fließt dort hin, wo es schon viel gibt (der Schein des „arbeitenden“ Geldes). Gerecht und fair ist das nicht, nur kapitalistisch. Und: Es formuliert eine ungeheure Verantwortung denen gegenüber, die viel Geld haben bzw darüber verfügen. Einfach, weil das System nicht agiert – es ist einfach und lässt geschehen. Es wird sich selbst vor einer fairen Veränderung schützen – da es um dessen Existenz geht und damit um alles, was daran hängt (Krebszellen verhalten sich schon sehr ähnlich). Ist die politische Sphäre zu schwach, dem Ausverkauf des Planeten Einhalt zu gebieten – müssen Menschen Verantwortung übernehmen. Vor allem die, die über viel Geld verfügen. Es braucht schon eine entscheidende (menschliche) Anstrengung Geld fair fließen zu lassen. Den „Markt“ damit allein zu lassen oder sich an ihm zu bedienen, weitet die Umweltzerstörung und soziale Schere nur weiter aus.

Erst ein mal geht es darum genügend FreiRäume zu beleben.
SpielRäume und FreiRäume so groß werden zu lassen, dass sich unbedachte Ideen, Lösungen und Wege aufzeigen können.
Dafür müssen die Faktoren Zeit und Geld aufgeweicht werden.
Was dafür vor allem Orientierungshilfe und Energie spendet ist gemeinsames Träumen.
Ich glaube nicht, dass wir in Enge (wenig Zeit) und destruktivem Druck (zu wenig Geld) in der Lage sind die richtigen (einfachsten) Lösungen auftauchen zu lassen. Um Geld & Zeit, die unweigerlich zusammenhängen in den Griff zu bekommen, braucht es gemeinsame Anliegen. Transformatives Potenzial freizusetzen, ohne auf alte Muster reinzufallen bzw. sich neuer Denk-und Handlungsmuster zu bedienen, ist Forschungsfeld: TransformAktion. Bestenfalls Co-kreativ ebenso wie kooperativ.

So viel FreiRaum & SpielRaum zu schaffen, dass sich ungedachtes, herzbewegtes Potenzial über die Bereiche Träumen, Verwirklichen und Heilen entfalten kann, ist mir Wunsch und Anliegen für den WandelSpace.

Ich bin davon überzeugt, dass herzverbundenes, aktives Träumen ein wichtiger Schlüssel für nachhaltig transformativen Erfolg ist.

Diese Gedanken und Möglichkeiten Wege auszuprobieren verdanke ich der Idee des projektorientierten Grundeinkommens sowie den Institutionen, die dies ihrer sozialen Verantwortung nach ermöglichen. Dankeschön !

Schwach

Wenn Liebe meine Schwäche ist, bin ich stolz darauf, zu sein, wer ich bin.

Dazu passt auch:

„Weit davon entfernt, ein effektiver Schutzschild zu sein, untergräbt die Illusion der Unverletzlichkeit genau die Reaktion, die einen echten Schutz geboten hätte.“

Momentchen mal

Wir können uns unser Leben nicht aussuchen.
Wir erschaffen es.
Jeden Moment. Moment. Moment.

Sich dieser Tatsache zu stellen ist hart.
Sie zu akzeptieren…

Meint auch: Ich bin frei zu kreieren.
(M)ein Leben, (m)eine Kreation.

Multidimensionales Erkennen,
ohne verrennen, leicht schwindlig,
doch ja windig. Und auch: Sinnig.
Leben im Moment. Moment. Moment.