Ich wünsche mir so sehr eine andere Welt.
Besser. Verbundener. Größer. Lebenswerter. Liebenswerter. Magischer.
Alle(s) lebt heute bedeutungslos aneinander vorbei.
Mich schmerzt das.
Mich schmerzt der Zustand der Erde.
Mich schmerzen die Blicke von Menschen, denen ich im Wald beim spazieren begegne.
Gesenkte Blicke. Verzweifelte Gesichter.
Und in der Stadt? Verspannte Körper. Genervte Blicke. Verkrampfte Schritte.
Hier wie da. Wenig Schönes da.
Schönheit…
So viel geopfert, vor allem Zeit.
Ein jeder, eine jede von uns.
Was bleibt? Keine Rente, Keine freie Zeit.
Krankheit, Missgunst und das Gefühl von Knappheit.
Wer hat’s beschworen? Die Politiker*innen? Die Regierung?
Die Ökonomen? (Sehr wenig Ökonom*innen, wenn überhaupt)
Waren wir´s alle?
Jetzt zumindest ist es so.
Momo folgte einer Schildkröte.
Und ich?
Meine Opferbereitschaft ist sehr groß.
Mein Gefühl viel zu geben für eine andere Welt ist groß.
Ich verliere die Balance zu meinem eigenen Leben.
Gleichgewicht im Ungleichgewicht der Welt.
Das ist Wahnsinn(ig),…nötig.
Und schwer zu verwirklichen.
Vom TRaum zur Wirklichkeit.
Dauert es Äonen ohne Illusionen.
FreiRäume in Lücken,…zwischendurch ein wenig,.. Gold.
Die Zeit und das Leben selbst sind nich das Problem.
Ganz im Gegenteil. Sie sind Geschenk. Ganz und gar.
Wie wir mit unseren Geschenken umgehen, das ist das Problem,
was zum Himmel schreit und die höchsten Geister weinen lässt.
Geschenk? Wissen wir wirklich noch was das bedeutet?
Läutet die Glocken, das Christkind naht…oder wie war das.
War es doch der Weihnachtsmann? In rot und weiß…
Keiner weiß mehr so recht, was ist richtig und was falsch.
Aber ein Geschenk?
Das kommt doch von Herzen..
Kerzenlicht brennt solang das Wachs die Masse hält.
Verhält sich’s wie Schnee, den die Sonne küsst.
Müsst ich raten, würd ich sagen: Wagen.
Weniger reicht nicht. Überragen.
Weniger reicht nicht. Übertragen.
Weniger reicht nicht. Auch mal verzagen.
Ist okay.
Ist okay.
Ist okay.
Sonnengeküsst.
Nach Regengüssen.
Sonne küssen.
Müssen?
Gar nichts.
Wollen?
Sollen?
Nichts.
Brauchen?
All-es anders.
Schaffensfreu(n)d(e)
Diese Kraft die erschafft und aus Feinden Freunde macht, macht dass man gemeinsam lacht. Dieselbige schafft aus Dunkelheit Licht zu gebären und zu mehren, ohne zu erschweren sondern leicht und gut und schön es wird. Ist‘s noch nicht so gut, ist’s noch nicht das Ende. Wände sind mitunter hart gebaut. Doch schaut, es Sticht ins Aug‘: Wenn die Laute spielt und es wird getanzt, gesungen und siehe da: Gesprungen über die Mauer, die da gar nicht wahrd so hoch gebaut. In Wahrheit hat sich’s klein gemacht auf halb acht. So erklärt sich die wenig Macht, die konnte kaum sich selbst bewegen. Jetzt, nach getaner Arbeit wird er breit und weit der Horizont an der Freuden-Front. Gekonnt!
Be-Preis ein mal das Leben
Ich glaube ja wollen macht eine Sache persönlich.
Freier Wille ist ein sich klar sein, immer die Wahl zu haben, nicht? Freimütig.. sich selbst und damit andere Menschen ernst zu nehmen. Mut, sich seiner Freiheit zu bedienen. Genau so wie es mutig ist, sich seiner eigenen Gedanken zu ermächtigen und zu bedienen. Wenn ich an Beziehungsfomren denke, sind diese allerhöchstens eine Orientierung. Also eine Karte, auf der man etwas eingezeichnetes lesen kann und Wege sieht, manche dicker, manche schwächer und Landschaften und Orte, Berge, Täler..
Wo man entlangreist, beschließt man bestenfalls gemeinsam. Nur liegen einige Gebiete im Nebel, wieder andere sind vergessen worden einzuzeichnen und ganz andere sind außerhalb der Karte.
Man reist solange, ob in Begleitung oder alleine, auf dem Landweg, zu Wasser oder in der Luft..bis man den Ort gefunden hat, an dem … ist es ein Ort oder ist es die Reise? Scheisse. 😄
Philosophieren durch nächtliche Melodien.
Vielleicht findet man hier und da Häfen, Tavernen, Luftschlösser, die man in seinem Reiseführer vermerkt und gern dort hin zurückkehrt. Die Frage, die sich hier stellt ist recht einfach:
Wie weit ist man bereit und in der Lage zu reisen, um das Leben zu preisen?
Be-Herzed
Wenn wir vergeistigen, also Materie vergeistigt wird.
Dann..? Wird der Zweck dessen verändert.
Bestenfalls wird der Zweck dem zutiefst Menschlichen zugeschrieben.
Ökonomische Macht, so wusste unser Marxy,
stinkt zum Himmel,
so Ungleich wie er (weltweit) verteilt ist.
Vergeistigtes im ursprünglichsten Sinne,
würde also materielle Weltgedanken niveauvoll anheben.
Freude lässt sich auf unterschiedlichste Art & Weise,
auf unterschiedlichstem Niveau er-leben.
So sagte Prof. Schnepf ein mal.
Recht hatte er der Gute.
Das Absolute ist immer das radikal Resolute (be-herzt).
(französisch résolu <) lateinisch resolutum, 2. Partizip
von: resolvere = wieder auflösen, (von Zweifeln) befreien,
aus: re- = wieder, zurück und solvere = lösen; befreien
Quelle
Ein Jenes sei noch gesagt:
Jeder Akt der/aus Liebe setzt (die) Seele frei
Gedanken ausm Schuppen
Mit was ist, ja wurde, ja wird, ja könnte Mentalität geprägt sein ?
Sich selbst in voller Mentalität ins Leben bringen, Suqqerz! 😀
Nuna… ernsthaft. (?)
Mit was ist meine Mentalität geprägt?
Durch was ist sie getränkt?
Pulsiert in meiner Mentalität Leben?
Schlägt da ein gesundes Herz?
Ist meine Mentalität einigermaßen sauber?
Ist meine Mentalität rein?
Oder zu viel Wein gehabt?
Bier, Rauch und Shice?
Wer versteht sich schon mit sich und seinen Gedanken…
Kommen wir doch eher ins wanken…
Krankenhäuser für den Verstand… dung.
Um freudig zu erschaffen braucht´s schon n Glücksempfinden.
Wie soll ich sonst Sinn drin finden?
Mich Tag für Tag hin schinden?
Nein.
Getränkt durch innren Puls mich Selbst erleben?
Gern.
Erschwert zwar die Umstände sind aber was ist das schon.
Entgegen der ungestümen Macht.
Nicht durch Geld, Kontrolle oder Wolle Wolle von sonst welcher Herr-lichkeit(en),
die eh zu alt und weiß (nicht von Weise!) Aber pssst das eher leise.
Macht auf andrer Grundlage.
Wage nur ich kann´s beschreiben.
Eins doch sehr deutlich: Da scheiden sich die Geister der Meister.
Sind´s auch nur Menschen, die wir alle so Leben, Lieben und Wirken.
Selbst ist die Frau, ist der Mann, ist der Mensch.
Daran sollten wir uns noch öfter erinnern.
Weil´s wahr ist und mentale Grundlage sein kann,
so lang… man´s glaubt.
Alles andre ist Gedankenraub.
Und tut nix gut für Mentalität,
die prägt, wie wir Leben leben.
Drum lasst doch streben statt sterben.
Sich selbst erheben.
Nicht über andre.
Sondern über Schande.
Die wir antun uns Selbst und Anderen,
also wieder uns Selbst und sowieso Welt und allem anderen.
Von Schande, am Rande der Verwüstung.
Zu Wande – l, am Rande des Universums.
Wollmer doch mal gucken, wassmer wuppen!
Gedanken ausm Schuppen.
Differenzen die Freude schaffen
Körperlichkeit / Sinnlichkeit. Ist eine soziales Bedürfnis. Zutiefst menschlich, nicht? Hat erst mal nichts mit Sex zu tun, richtig?
Sexualität. Ist heilige schöpferische Kraft.
Kreativität. Ist angewandte Sexualität.
Erotik. Ist die Anziehungskraft-Kraft zwischen dem männlichen Aspekt (des Göttlichen) sowie des weiblichen Aspekt (des Göttlichen) in der Schöpfung.
Liebe. Die Kraft, die nichts will ? Gibt es eine Kraft, die nichts will? Wie können Kräfte überhaupt etwas wollen?
Wirkt auf Kräfte nicht etwas ein bzw. macht sich Kräfte zu eigen? Leitet oder lenkt sie oder lässt sie zu, gewähren? Alles das formen und leiten geschieht über Wollen oder nicht Wollen. Wer kann wollen oder nicht wollen? Der freie Mensch. Frei von was, von wem? Beeinflussung. Manipulation. Wirkmechanismen/Gewohnheiten.
Frei im Sinne von sich Selbst bewusst.
Was ist die Kraft, die ermöglicht? Um etwas möglich werden zu lassen, Bedarf es Raum und Zeit, Form und Sinn, Art und Weise. All das ist vorhanden, weil – gibt es wirklich eine „Ur-Sache“? Vielleicht ist ursächlich auch einfach wohlwollende, ermöglichende Bedingungslosigkeit vorhanden. Wohlwollend? Quell-offen. Sprudelnd bis stagnierend. Was fängt man damit an? Als Mensch? Im Grunde… lässt man etwas wahr werden. Von der Möglichkeit zur Verwirklich-ung. Was will man wahr werden lassen? (Abgesehen davon, dass es voraus setzt, dass man davon ausgeht, dass etwas wahr werden kann.) Was muss man wahrhaben bevor man etwas wahr werden lassen kann?
Wie steht es um de eigene Wahrheit? Wie steht es um die eigene Freiheit?
Freude. Ist Erleben. Im höchsten, erleben von Liebe.
Muss ich dafür frei sein?
Wo geht das?
Mit wem geht das?
Und diese Kreativität da. Im Grunde ermöglicht die doch Kreation eh?
Creaktion.
Heißt, was ich als Mensch er-schaffen will, ist mir überlassen UND liegt leider Gottes (:D) in meiner Ver-antwortung-ung, also ist meine Antwort auf die Möglichkeiten der Welt oder besser meiner Welt. Was mir begegnet ist auch zu großem Anteil, mein eigens Kreiertes. Ich bin du bin Welt.
Was willst du bewusst kreieren?
In wie vielen Momenten, ist dir bewusst, dass du die Wahl hast?
Wandel-Potenzial.
Schon mal einen Traum verwirklicht?
Welt creaktioniert?
Aus dir Selbst, in Verbundenheit mit anderen?
Uoaha.