Gefangen in Mustern

Was fehlt?

Vorstellungskraft & Traum

Kraftvolle Bilder (die ziehen)

Denn…wir können uns anscheinend leichter das Ende der Welt vorstellen, als das Ende des Kapitalismus.

INSPIRATION!

Sehnsucht.

Wenn sich die Bedingungen verschlechtern und man keine Chance mehr hat, creativ nach vorne zu denken, rutscht man immer tiefer in die alten, eingefahrenen Muster / mentalen Wege alter mentaler Landschaften. In personellen existenziellen Notlagen, d.h. wenn sie tatsächlich stattfinden oder uns nur so vor-kommen, wir sie nur so wahr-nehmen, ver-anstalt-en wir Panik.

Gute kreative Lösungen finden sich nicht unter Druck oder Angst (Ausweichstrategien schon eher), sondern eigentlich immer im ENT-SPANNTEN RAUM. Einem Raum von nahezu unendlichen Möglichkeiten.

Ansteckendes Gesundwerden = Ansteckendes Aufwachen.

Gestaltung wird wird erlernt zu unterdrücken. Eingewickelt im Hirn durch hemmende Verschaltungen. Gut angepasst in die „Gesellschaft“ verwickelt. Aufkommendes wird wieder eingebaut um Entwicklung zu verhindern. Denn das würde mentales Neuland bedeuten, neue Wege bedeuten. Entfaltung wär doch schön. Lebendige Entfaltung.

Wie tief muss der Impuls gehen um Leben zu wecken?

Saulus -> Paulus.

Diese innere Berührung kann man nicht organisieren. Höchstens Bedinungen schaffen, die diese Aufwach-Momente erleichtert.

Begegnung. Berührung/Kontakt. Öffnung. Verbindung. Wiedererfahrung einer Wahrnehmung die vergessen geglaubt. Achtsamkeit. Umgang. Empfindung. Spüren. Ausruck. Austausch. Selbst. Einander. Dasein. Mut. Inspiration. Attraktivität. Neue Muster. Anfang. Bewusstsein. Würde. Unverletzlichkeit. Widerstand. Kompass.

Rahmen. Wirkmacht. Weg. Zusammen. Verantwortung. Bewertung. Positiv.

Würdevolle Menschen werden mit einem gesellschaftlichen System konfrontiert, dass sie nicht mehr halten kann. Ein System, welches sie nicht mehr nähren.

Solange Menschen die herrschenden Machtinstrumente akzeptieren und sich ihnen fügen,… so lange sie sich bereit sind an das anzupassen, was das System will..immer so tun also ob, solange Menschen das System damit unterstützen, dass sie mitmachen, sind solcherlei Systeme stabil.

Würde ich mich dazu entscheiden nur noch das zu konsumieren, was wich wirklich brauche und es nutze, bis es sich nicht mehr reparieren lässt, dann…und das 90% der Menschen tun, ist das Klimaproblem gelöst. 😀 Konsumwirtschaft zurückfahren? Ouh. Würde man dieses verhalten einüben und damit diese Änderung einfügen, bricht das System wie ein Kartenhaus zusammen.

Kommt ein System in einen inkohärenten Zustand, werden Rattenfänger und ihre leeren Versprechungen und Worthülsen attratkiv. Denn sie geben verloren geglaubte Hoffnung und Halt. Stehen diese jenen Propheten auf einer profitablen Gehaltsliste von entsprechenden Großbanken, ist die Richtung eindeutig. Eindeutig nicht Gemeinwohlorientiert sondern Geldwohlorientiert, welches sich in wenigen Händen konzentriert hat und weiterhin wird. Mit zu großer Macht verbundene Energieform in undemokratischer Umgebung, verführt die Guten und zieht die Schlechten an.

Systeme kippen mit neuen Generationen, die neuartige Vorstellungen vom Leben haben. Nachwachsende Generationen besitzen die Tendenz sich aus den alten Mustern zu befreien. Ein neues Spiel des Lebens. Vom Monopoly zum . . . Plurapoly?

Rumpeln zuzulassen zerstört nicht gleich eine ganze Gesellschaft, sondern ändert eine Gesellschaft nachhaltig. Zumindest birgt ein herzliches Rumpeln das Potenzial dazu.

Eine neue Generation als Entwicklungshelfer für die Alten.

Anstatt große Ansammlungen, meistens von Männern, die sich gegeenseitig erzählen, was man alles noch machen muss und wie es zu laufen hat. Größtenteils nur als mächtige getarnte kleine Rechthaber oder als wohlwollende Zuredner verkleidete Lobbyisten, die sich in die Politik reinhängen. Politik nimmt dann Rücksicht auf diese Meinungen und Verflechtungen aus Dummheit oder (wirtschafltichem) Zwang.

Die wirklich bedeutenden Ereignisse, ereignen sich immer unter der Oberfläche (Gerald Hüther)

Von „oben“ her für Ordnung sorgen.

Macht sichert man sich dadurch, dass man diejenigen, über die man herrscht, zerteilt. (Gerald Hüther)

Divide et impera.

Pluralität als Machtinstrument denkbar?

Solange es als eine Ideologie der Trennung gesehen und benutzt wird, ja.

Solange es als Perspektivenreichtum, trotz menschlicher Verbundenheit erfasst wird, nein.

Denken –> Fühlen –>Handeln als Einheit? Kinder tun das noch parallel.

Das nennt man Authentizität. Fördert Charisma und Austrahlung. Verkörpert man eine Einheit oder ist man nur geübt in einer Rolle?

Denkwürdige Kulturleistung, dies nicht mehr zu können?

Denken ohne zu fühlen.

Handeln ohne zu denken.

Fühlen ohne Bewusstsein.

Zerlegung des Individuums erleichtert seine Manipulation. Nicht mehr „klar“ kommen.

Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

Wann bekommt man noch eine authentische Person zu Gesicht?

Zu Hause ist man der, in der Firma derdie, in der Kneipe derdie. Anpassung als Überlebensinstinkt perfektioniert?

Wir haben alle eine Sehnsucht, diejenigen sein zu dürfen, als die wir uns erleben. (Gerald Hüther)

Sich nicht verbiegen zu müssen, wie Institutionen oder andere Menschen es gerne hätten, damit man dazugehören darf. Eine tiefe Sehnsucht nach Authentizität.

In einer Gruppe die sich einander Mut macht, sich als bedeutsam und wichtig erlebt. als richtig erlebt, wie sie sind. Dann kommen diese Menschen zu sich selbst. Abtrennung unter viel vorherigem Aufwand wird wieder möglich zu verbinden.

Mit viel Aufwand verwickelt –> Ent-Wicklung geht eigentlich von allein.

Es kommt nur nicht im Alltag zu Stande weil es in unserem System vorteilhaft ist, unauthentisch zu sein und sich zu zerteilen.

Alle Erfahrungen die wir in bisherigen Gruppen und Gemeinschaften erlebt haben, sind in der Regeln nicht stärkend. Also sie stärken Einzelne – die Anführer dieser Gemeinschaften und die stärken dann ihre Macht um die anderen zu benutzen, um sich noch weiter zu stärken.

Herauslösung aus der Herde als Strategie?

Im Herauslösen aus sozialen Gemeinschaften kann man sein Potenzial nicht voll entfalten und auch nicht frei werden. Denn Freiheit kann ein menschliches Wesen nur in der Eingebundenheit eines sozialen Gefüges erleben.

Potenzialentfaltungsgemeinschaft? Paradiesische Zustände?

Man würde sich so frei und authentisch fühlen, wie noch nie zuvor. Man hätte eine Gestaltungsfreude und Entdeckerlust, dass es nur so knallt. Und gleichzeitg wüsstest du, dass du in dieser Gemeinschaft, egal was kommt, immer geliebt/aufgehoben und verbunden wärst. D.h. du hättest dich noch nie so wohl gefühlt, als Teil dieser Gemeinschaft. Das können Menschen sich nicht vorstellen. Denn unsere Gemeinschaftserfahrungen hießen immer „müssen“ , erlebter Zwang, „so sein wie die“… Die beiden Grundbedürfnisse nach Verbundheit und nach Autonomie musste man in bisherigen Gemeinschaften regelrecht unterdrücken, damit man es überhaupt aushält. Dann machen sich alle gegenseitig zum Objekt ihrer jeweiligen Interessen und Vorstellungen. Das ist sehr energieaufwendig und nervig. Es kann sich in solch einem Klima nichts Ent-Wickeln. Die ART & WEISE wie Menschen in den letzten Jahrhunderten zusammengelebt haben, hat sich kaum geändert. Das ist ein Problem. Was sich geändert hat, ist die Technologie im Äußeren. Wie wir mit uns selbst umgehen und mit der Natur, unserer Mitwelt, die hat sich kaum geändert. Gefangen in  Mustern.

Wenn Kinder und SchülerInnen zu stark sind in sich und Schule nicht mehr mit ihnen zurechtkommt, dann ist Zeit für Veränderung. Solange Schule die Macht hat zu bestimmen, wie sich Schüler und vor allem Eltern verhalten sollen, ist alles dafür getan, dass es so bleibt wie es ist.

Es ist eine Gestaltungsaufgabe.

Die Aufgabe so um – zugestalten, dass sich die Erde in Lebendigkeit entwickeln kann. Das Leben ist schlauer als wir. Wenn wir weiterhin so derben Unsinn verzapfen, werden wir einfach ausgelöscht und der Evolutionsprozess findet von neuem statt. Bis die Sonne verglüht ist in etlichen Milliarden Jahren, sind noch viele Chancen für intelligentes Bewusstsein, sich auf den Weg zu machen. Das Leben ist ein gefährlicher Prozess.

Wer das ganze Interview mit Grald Hüther dazu hören möchte, das gibts hier

Was hilft?

Sich gemeinsam auf den Weg zu machen.

 

Ökonomie / Soziales / Ökologie / Transformation / Nachhaltigkeit

(Entstanden vor 2 Jahren im Garten)

Nachhaltigkeit

Dieser Begriff steht wie ein Damokles-Schwert über der Geisterwelt der Gegenwart.

(…), dass Reichtum und Macht keinen Schutz vor Gefahren bieten, sondern diese verursachen. (Cicero)

Nachhaltigkeit mit Macht und Reichtum, wie er allgemein bekannt ist, zu verbinden scheint einer zukunftsfähigen Begriffsbeschreibung nicht gerecht. Aus bisherigem Verständnis treffen sich in diesem richtungsweisenden Begriff 3 Sphären :

Ökologische Sphäre

Die belebte Natur.

Soziale Sphäre

Der beseelte Mensch.

Ökonomische Sphäre

Der bedarfsgerechte Austausch.

 


 

NHT 3

 


Die soziale und ökologische Sphäre lassen sich einfacher zusammen denken als die Hinzunahme der ökonomischen Spähre, da sie symbiotischer Natur ist. Die ökonomische Sphäre scheint einem äußeren Konstrukt zuzukommen, in dem eine Struktur erzeugt wird. Da dies ein weitestgehend menschengemachtes Ereignis darstellt, ist die Regelsetzung dieser fundamentalen Sphäre von entscheidender Bedeutung. Die ökonomische Sphäre bildet also eine Art Rahmen, um dem Austausch von Dingen Raum zu geben. „Dingen“ sind hier als allerlei Materieformen zur Befriedigung grundlegender  menschlicher Bedürfnisse gesehen. Der Rahmen gibt den Subjekten vor, wie sie sich bewegen können, steckt also gewissen Grenzen ab. Die Subjekte wiederum geben dem Raum der sie umgibt vor, wie er sich krümmen soll, d.h. Menschen geben durch ihre Sicht der Dinge (Perspektive/Weltsicht) einen entscheidenden Impuls an die Grenzsetzung des Raumes zum einen und damit zur Möglichkeit der Bewegungsfreiheit zum anderen. Energie folgt in diesem Sinne was? Der Aufmerksamkeit. Ist die Sicht vom eigenen Standpunkt der Dinge auf die Welt weitläufig, so ist die Wahrnehmung von Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Dies setzt was voraus? Durchblick. Wie ist dieser zu erreichen? Erforschung der eigenen sozialen Sphäre, der Selbst-Erkenntnis und damit verbunden der Erforschung der dieses Selbst umgebenden Um-Welt. Dieses beziehen der sozialen Sphäre auf die ökologische Sphäre leuchtet unweigerlich ein und bestimmt die Wahrnehmung derselben. Es scheint als ob die ökonomische Sphäre diesem symbiotischen Verhältnis von Natur (im weitesten Sinne) und Mensch einfach „nur“ dienlich sein sollte, indem sie den reibungslosen Umgang beider gewährleistet. Dies tut sie durch einen gerechten Maßstab des Austausches, einer Äquivalenz der Gerechtigkeit, zum Wohle aller Beteiligten. In diesem Sinne „handelt“ diese ökonomische Sphäre selbstlos. D.h. nicht um sich selbst Zweck zu sein, um beispielsweise den Tausch an sich ad absurdum zu führen, sondern als Mittel dem Gelingen freier, gerechter Interaktion zu dienen. Ökonomische Sphäre als Kommunikation und Form des „wie“ zur Natur, als eine Art Brücke zur Um- und Mitwelt.

Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. (Albert Einstein)

Es ist anzunehmen, dass die Gesellschaft dazu in der Lage ist, sich selbst Geschenke zu machen. Jeder dient sich selbst, indem er Jedem dient. Getreu dem Motto „Ubuntu“:

„Ich bin weil wir sind“…

kehrt das heutige Verständnis einer geschenklosen wirtschaftlichen Sphäre um in eine ökonomische Sphäre, die dem Leben in Form der sozialen Sphäre – verbunden mit einer ökologischen Sphäre, dient.

Willkommen im Raum der Wünsche & Träume,

wo Jedem nach seinen Bedürfnissen und Jedem nach seinen Fähigkeiten im Leben geschenkt wird.

Die Liebe, Hingabe und den Mut für eine solche Welt bereitzustellen, ist Aufgabe und Herausforderung der sogenannten

– transformativen Nachhaltigkeit – 

NHT 4

 

Amen, Halleluja & Cho Ku Rei.

 

 

In Liebe und Verbundenheit,

Felix Groß

 

Verstehe, dass Menschen nicht logisch sind.

Auch wenn eine neue Bedrohung nicht schlimmer ist als eine bereits bekannte, ist die wahrgenommene Bedrohung trotzdem größer; einfach, weil man sich noch nicht an sie gewöhnt hat (Hertwig, 2020). Gegen diese psychologischen Effekte kommt auch die zehnte Studie, dass die Sterberate gering ist, nicht an. Menschen funktionieren nicht nur nach Logik. Das mag für nüchterne oder gelassene Menschen nervig sein, aber dass gefühlte Wahrheiten manchmal mehr Macht haben, als Fakten, gehört zum Menschsein dazu. Akzeptiere das und schmeiße nicht mit Studien um dich, in der Hoffnung, dass Zahlen in Tabellen irgendetwas bewirken. Jetzt ist ein guter Moment die Unsachlichkeit der menschlichen Psyche anzunehmen und zu umarmen. Diesen Tipp habe ich für mich selbst geschrieben. Nichts fiel mir schwerer, aber nichts hat meine Frustration mehr reduziert, als das endlich mal einzusehen. (Jan Lenarz)

Quelle und weitere schöne Anregungen zur aktuellen Zeit: https://einguterplan.de/corona-achtsamkeit

Wie schön eigentlich, dass wir nicht nur logische Roboter sind. Fehlbar, emotional, unrational zu Weilen…menschlich eben. Irgendwie beruhigend. 😀

Und: Perception is everything! Wahrnehmung ist Realität, ist alles.

gut & schön

Hat das Böse eine eigene Seinsqualität?

Dunkelheit ist nur die Abwesenheit von Licht?

Kälte ist nur die Abwesenheit von Wärme?

Augustinus im 4.Jhd. n.Chr. (Kirchenvater) z.B. fragte ob es das Böse gibt, im dem Sinne, ob es eine eigene Qualität besitzt. Wenn dem so ist, gäbe es Gott nicht. Wenn das Böse aber da ist, muss ich das Böse bekämpfen. Später aufgegriffen von Hannah Arendt: Die Banalität des Bösen besteht darin, dass es nur die Abwesenheit von Gut…von Qualität…von schön ist. Rudolph Steiner dazu: Das Böse ist das Gute zur falschen Zeit, am falschen Ort.

Bezogen auf den Kapitalismus (kann ich mir nicht verkneifen :D), braucht man dieses System nicht „bekämpfen“ im Sinne von draufhauen, wird schon kaputt gehen. Oder lasst uns ein paar Sachen weniger falsch machen, nach dem Motto: Ich schlage mein Kind jetzt nur noch 5 mal anstatt 10 mal – ganz super. Im Gegenteil. Es mindert das Licht, da ich durch meine eigene Haltung den …ehm Halt verliere. Ich gebe in der Energie des Kampfes ja genau die Energieform hinein, die den Kapitalismus am Leben erhält und mit Kraft versorgt. Ich reproduziere. Krieg ist da nur das letzte „Niveau“. Was passiert, wenn ich stattdessen aufbaue, was mich nährt..etwas Gutes unterstütze und dem System damit seine Energie entwende? Mich einem anderen Ziel mit anderen Strategien zuwende? Dann könnte es die Wende bedeuten. Lasset die Glocken läuten! 😀

Im ernst. Es klingt ziemlich einfach.

Wieviel Qualität steckt in deinem Leben?

Wieviel Gutes, wieviel Schönes?

Alles schön & gut? 😉

Oder aufmachen und formschöner leben?

Nicht mehr auf Kosten anderer Leben….unfaire Produktionsketten unterstützen, Luft verpesten, alte Herrschaftsformen reproduzieren, Tiere leiden lassen, sich selbst und seinen Körper quälen für den Leistungszwang…

Was könnte es für dich bedeuten formschöner zu leben?

Zumindest aussteigen aus alten Programmen im Kopf, das wäre ein schöner Anfang.

Riesenradfahren im Kopf – ist lineares Denken im Kreis. (Michael Braungart)

Aufgewertet

Niemand nimmt dir deinen Selbstwert ab. Niemand kann das. Nur du selbst kannst deinen Selbstwert anerkennen. Nur du selbst kannst dich als Geschenk an diese Welt erkennen. Selbst – Erkenntnis, auf welchem Niveau auch immer, bringt dir das Glück, was dir niemand geben kann. Denn es kommt aus dir heraus, von innen.

Diese farbenreiche glimmende Existenz, die du bist, ist nichts anderes als ein Geschenk. Das Leben schenkt dich deiner Umgebung. Dein Leben selbst ist ein Geschenk. Man soll nicht verschenken, was man geschenkt bekommt, heißt es. Deinen Selbst-Wert kannst du nicht verschenken. Selbstwert wächst, wenn du dich als sinnvoll für deine Umgebung empfindest. Es ist die Bedingung für Selbstvertrauen.

Kein Bachelor, kein Master, kein Job, kein Lob, keine Stellung, keine Leistung, kein Titel oder irgendwelche Zertifikate können dir deinen Selbstwert geben. Nichts von außen vermag das zu tun. Siehst du das?

Eigentlich ganz einfach. Selbst (von dir) – kommt der Wert (den du dir zuschreibst) und den du vor allem glauben kannst. Von dem du spürst, von dem du weißt, dass es der Wahrheit entspricht. Nicht allein dein Verstand vermag das zu sagen, geschweige denn zu sehen (das wäre Ego). Es ist dein Herz, mit Hilfe deines Geistes (Mind).

Dein Geist ist etwas mit dem Göttlichen verbundenes. Die einen sagen, es ist das 6. Chakra (Stirn) in Ausgleich und Verbindung mit dem 7. Chakra (Krone). Die anderen, es ist deine göttliche Substanz. Alle sind sich wohl einig, dass es ganz wesentlich zu dir gehört. 😉

Zu schauen und zu sehen, birgt, den Zuschauer zum erkennen zu nutzen.

Erkennen bedeutet die Wahrheit zu fühlen und gleichzeitig zu sehen.

In dem Fall ist Fühlen keine Emotion. Es ist mehr. Kommt aus dem Meer tiefer Gefühle, von weit innen.

Creaktion!

Baut auf, was euch nährt. Damit macht ihr kaputt, was euch kaputt macht, ohne es kaputt zu machen. (Silke Helfrich)

Wirk

Wirk

In Wirklichkeit so wirkmächtig.

Das ist eine creaktionistische Idee! Dem System Kapital-Ismus die Energie zu entziehen, um sie für sinnvollere Projekte zu nutzen. Friedlich. Nachhaltig. Lebendig.

Creaktion statt dumpfe Reaktion!

Aufbauen statt abbauen!

Frohe Zukunft statt Zukunft auf Kosten anderer!

Faires Spiel statt Faulspiel!

Frei Sein statt abgegrenzt individuell!

Verbund statt Trennung!

Schönheit statt Humankapital!

Eine Möglichkeit von der unsere Herzen wissen.

Alles im Außen drunter und drüber? Hinüber die gedachte Selbstsicherheit? Verschwommen und zerronnen das alltägliche Dasein? Fühlt sich zergliedert an…zersaustes Gefieder was einst prächtig und doch…nur zum Schein geglänzt. ?

Gut, dass du erkennst! Erst jetzt. Nachdem der Impuls gelebt, das Gefühl durch Mark und Bein gegangen, beginnt etwas. Etwas von einer Echtheit durchdrungen.., wie du es noch nie vermocht hast dir vorzustellen. Ein Schimmer erst, wie vom Tuch der Nacht verhangene Sterne. Weht der Wind kräftig genug, kannst du einen Blick erhaschen auf diese magische Decke aus Unendlichkeit. So viel Schönheit. Du darfst weinen. Und lachen. Und staunen. Saug dich voll von diesem wahren Anblick. Dieser Demut.

Soll ich dir ein Geheimnis verraten? In Wirklichkeit schaust du in dich selbst hinein. Ja! Diese Fülle, diese Weite, diees unglaubliche Wunder bist DU. Und deine Familie. Und deine Freunde. Und alle und alles andere. Alles ist ein großes Wunder, dessen du als Geschenk geboren wurdest, dein Licht in die Welt zu strahlen. Drum. Strahle. Leuchte mit so großer Sorgfalt, dass du Leuchtturm bist für alle Suchenden. Leuchte mit so großem Eifer, dass dich finden alle Tüchtigen und strahle so hell, dass jene die Dunkles durchstehen erhellt werden können!

Was ist das Paradies, wenn nicht etwas, was in dir steckt? Wer bist du wenn nicht das Licht der Welt? Greif in dir nach dem Stern der du werden kannst und entfalte dein Wunder! Schenke dich der Welt und du wirst unglaubliche Wunder erfahren. Entwickle Freude, pure Freude in der Art & Weise wie DU bist. Starte, scheitere und starte erneut und lerne die Schönheit deiner lebendigen Spirale. Hab Zuversicht in deine Fähigkeiten und teile mit allen anderen. Teile und vermehre dein Wissen. Wie ein Springbrunnen! Du besitzt inneres und erworbenes Wissen in Hülle und Fülle! Nähre und wässere dein Umfeld mit deiner Erfahrung, deiner Weisheit. Lebe was dir bestimmt ist. Inspiriere deine Mitwelt durch Ideen des Überflusses, der Großzügigkeit und Liebe, die in dir innere Lebendigkeit ist. Alles wohnt in dir. Alles lebt in dir. Erschaffe gemeinsam mit anderen das Paradies, welches in euch lebt…durch euch lebendig wird, durch euch gelebt werden will! Es wartet darauf dem Frieden und der Großartigkeit der Welt beizustehen. Im Großen wie im Kleinen.

Alles Liebe,

Dein Gefühl für innere Schönheit.

 

Echo Echo Echo

[Folgender Text: Quelle]

Um zu verstehen, warum das neue Coronavirus so gefährlich ist, muss man sich klarmachen, was exponentielles Wachstum bedeutet. Der Begriff ist etwas sperrig, das Konzept dahinter aber einfach. Es geht um eine Vermehrung, die sich ständig selbst beschleunigt. Und dieses Muster lässt sich auch beim Coronavirus erkennen. Das ist der Hintergrund, warum nun immer strengere Auflagen verhängt werden, Fußballspiele ohne Publikum ausgetragen, Feste und Kongresse abgesagt werden. Und warum Gesundheitsminister Jens Spahn, Kanzlerin Angela Merkel und andere davon sprechen, man müsse die Ausbreitung des Virus verlangsamen. Sprich: Verhindern, dass es sich exponentiell verbreitet.

Der Mensch ist an lineare Prozesse gewöhnt, die kann er begreifen. Beim linearen Wachstum kommt in festen Zeitabständen eine feste Anzahl an Fällen hinzu, beispielsweise Tausend pro Woche. Beim exponentiellen Wachstum dagegen findet in einem festen Zeitraum jeweils eine Verdopplung der Fallzahl statt. Exponentielles Wachstum ist gefährlich, weil man es am Anfang leicht unterschätzt. Denn zu Beginn läuft die Kurve gemächlich vor sich hin. Dann wird sie immer steiler und schießt bald nahezu senkrecht nach oben.

Die Kurve der Coronafälle sieht in allen Ländern mit größeren Ausbrüchen sehr ähnlich aus.

Exponentielles Wachstum kann es in der Natur nicht ewig geben. Ab einem gewissen Punkt flacht jede noch so steile Kurve wieder ab, die Zahl der Neuinfektionen geht zurück. Die entscheidende Frage ist, wann dieses Plateau erreicht wird. Es kommt darauf an, die Kurve so früh wie möglich zum Abflachen zu bringen. Das bedeutet zwar nicht unbedingt, dass weniger Menschen krank werden. Solange es keinen Impfstoff gibt, gehen Epidemiologen davon aus, dass weite Teile der Bevölkerung früher oder später das Coronavirus bekommen. Entscheidend ist jedoch die Zeitachse. Das Abflachen bewirkt, dass weniger Menschen gleichzeitig krank sind und eine Behandlung benötigen.


Meine Fresse.

Was haben das Corona-Virus und das Finanz-System gemeinsam?

Nun, die Geldschöpfung verbunden mit einem ZinsesZins-Brand-Beschleuniger ist spiegelverkehrt gesehen, genau das, was hier mit der Verbreitung des Virus beschrieben wurde. Expotenzielles Wachstum als Virus, das ist gut getroffen. Beziehe man dies nun auf unser aktuelles Geld-System, wird die unausweichliche Auschlöschbarkeit dieses fragilen Monsters gewiss. Ohne verbissen zu sein, möchte ich meinen, dass die „Kurve nach oben“ die endlose Verschuldung von Ländern und Menschen, in Abhängigkeit des Bankensektors darstellt.

So ein plumpes Grippe-Virus erschafft, beschleunigt durch Presse und Medienlandschaft, ein übles Echo. Das Echo des Geldsystems bleibt weiterhin aus.

Echo Echo Echo.

Also mir macht diese rasante Verbreitung Mut, dass in Zukunft auch mal etwas von Belang so weit und schnell verbreitet werden kann.

Wie wäre es mit Aufklärung?


 

Einmal, zweimal, dreimal, viermal bleibt der Affe stumm.

Bald er zu reden beginnt, da dem Zucker entzogen.

Zurechtgebogen leblos Sein.

Mastanlagen hören auf zu treiben ihren schmerzlich Tod.

Vielfalt und Stimmrecht an der Basis-Rot,

lässt Segel richten des Landes Boot.

Wonne erblickt erstmals des Lebens Welt.

Lebst du schon oder lässt du´s bleiben wie es ist?

So trist…verdorrt und verblichen…kann´s doch nicht bleiben!

Lass uns wild austreiben und uns Freude bereiten!

Weniger streiten, mehr den Boden bereiten für die neue Saat.

Was ist der Staat?

Du? Ich? Wir?

Ubuntu?

 

 

 

Kreisrund

Für einen Kreis, reicht es im ersten Schritt die Bemühung aufzubringen, einen kreieren zu wollen.

Von oben gesehen, ist ein Kreis, auch eine Spirale.

Frieden kommt still und leise. Manche merken es, einige spüren es, andere sehen es, wenige sind es. Und doch ist es die Reise, auf der sich alle befinden.

Welche Farben hält deine Geschichte bereit?